Campuseröffnung Unteres Schloss

Am 27.04. wurde der neue Uni-Campus “Unteres Schloss” feierlich eröffnet. Es gab nicht nur Reden zu hören, sondern auch Kunst, Musik und viele andere spannende Dinge im ganzen Gebäude zu sehen und hören. Als besonderes Highlight wurden auch die ehemaligen Küchenräume – in die das Fab Lab einziehen wird – öffentlich zugänglich gemacht. Hier gab es Live-Musik sowie diverse Bilder und andere Exponate von Prof. Dr. Gustav Bergmann zu bewundern, der neben seiner Lehrstuhltätigkeit auch Künstler ist.

Natürlich waren auch wir in unseren zukünftigen Räumen dabei. Live-Produktion von Uni-Siegen-Schlüsselanhänger, Exponate aus diversen Projekten (vom Do-It-Yourself Lasercutter bis hin zu 3D-gedruckten Minecraft-Modellen) waren zu sehen und wir haben viele, viele Fragen über Making, Fab Labs und warum das alles für die Zukunft und die Innovationskraft der Bevölkerung so wichtig ist, beantwortet. Die erste öffentliche Nutzung der zukünftigen Fab Lab-Räume war so ein großer Publikumserfolg – fehlt nur noch, dass wir wirklich endlich einziehen. Mehr Infos hierzu bald…

CNC-Workshop & Besuch bei EAS

Am 22.04. schauten wir bei EAS in Rheinberg vorbei. Dort werden unter anderem CNC-Fräsen hergestellt und wir waren für einen Workshop im CAD/CAM-Bereich vor Ort. CAD (Computer Aided Design) ist die digitale Konstruktion von Dingen, CAM (Computer Aided Manufacturing) ist die anschließende Übersetzung des konstruierten Modells in eine “Sprache”, die die CNC-Fräse versteht – hier geht es dann um Werkzeugpfade, Geschwindigkeiten und ähnliche Paramenter. Das nächste Foto zeigt, wie gerade die Simulation eines Fräsvorganges läuft, um zu überprüfen, ob man bei der Modellierung oder den vielen Parametern, die man, gerade im Bereich CAM, einstellen kann, etwas falsch gemacht hat:

Natürlich sind wir nicht nur im Seminarraum gesessen, sondern haben uns auch mal angeschaut, was bei EAS so gebaut wird:

Vorbehaltlich aller Uni-Beschaffungs-Formalia werden wir, so wie es aussieht, bald eine EAS-Heavy im Fab Lab Siegen haben, mit der sich von Holz bis Alu alles mögliche bearbeiten lassen wird. Dank sogenanntem oszillierendem Tangentialmesser werden wir auch Karton, Dichtungen, Vinyl und ähnliche Dinge präzise ausschneiden können. Die Hintergründe sind aber nicht nur technisch – die Jungs und Mädels vom L1A Makerspace in Darmstadt haben (und das wissen wir nicht erst seit dem Workshop) z.B. schon seit geraumer Zeit eine EAS-Fräse und sind von der Unterstützung und Hilfe durch die Firma sowie ihre Offenheit für spannende Basteleien und neue Ideen sehr begeistert.

Die genaue Größe der Fräse steht noch nicht hundertprozentig fest, die bearbeitbare Fläche wird jedoch mindestens 60cm x 100cm betragen, ziemlich sicher sogar noch eine ganze Ecke mehr… Für einen ersten Eindruck: Das Titelbild dieses Postings zeigt z.B. eine Heavy. Stay tuned…

Interaction Design with Arduino

Wichtig: Dieses Posting wird im Laufe der Veranstaltung mit Informationen, Unterlagen, Terminen, etc. aktualisiert!

Die Vorlesung Interaction Design with Arduino im Sommersemester 2015 gibt eine grundlegende Einführung in die Programmierung und Steuerung von Aktoren und Sensoren mit Hilfe von Arduino. Es geht um Basiswissen, das zugeordnete Praktikum dient dazu diese Wissen auf eine komplexere, selbst gewählte Themenstellung (Projekt) anzuwenden. Die Veranstaltung wird kooperativ vom Fab Lab Siegen sowie der Professur für Computerunterstützte Gruppenarbeit & Soziale Medien (Prof. Dr. Volkmar Pipek) angeboten.

Die Veranstaltung umfasst dabei grob folgende Lehreinheiten:

  • Grundlagen der Mirco-Controller Programming
  • Einführung in Arduino
  • Einführung von Entwicklungsumgebungen und Frameworks für Arduino
  • Physikalischer Input / Feedback / Visualisierung
  • Sound und Audio
  • Kommunikation und Netzwerke
  • Detektion und Gesten
  • Bewegung und Ort

Ansprechpartner: Oliver Stickel (für alle universitären und organisatorischen Fragen). Durchgeführt wird die Veranstaltung im SoSe 2015 durch Simon Budig (Gastdozent).

Im Vorlesungsverzeichnis: der Uni Siegen: Hier.

Prüfungsleistung: Arduino-Projekt

Individuell oder in Kleingruppen ist als Prüfungsleistung zur Veranstaltung ein eigenes Arduino-Projekt zu konzipieren, umzusetzen und zu dokumentieren:

  • Fokus wenn möglich auf Smart Home im weitesten Sinne.
  • Die NutzerInnen-Interaktion mit dem Projekt sollte durchdacht und auf Basis von HCI-Grundlagen, best practices, etc. begründet sein.
  • Funktionaler Prototyp des Projektes.
  • Dokumentation erforderlich. Hierbei gibt es kein hartes Seiten-Limit, es gilt das Prinzip “so viel wie nötig, so wenig wie möglich”: Es muss auf Basis der Dokumentation möglich sein, das Projekt nachzubauen sowie die Hintergründe und das Interaktionskonzept zu verstehen. Quellen sind anzuführen, sofern sie zum Verständnis, z.B. bestimmter Interaktionstechniken, notwendig sind.
  • Zusätzlich zur Dokumentation ist ein Abstract (max. 150 Wörter) sowie ein aussagekräftiges Bild des Projektes einzureichen. Diese sind zur Veröffentlichung auf dieser Homepage bestimmt.

Die Projekte sollen im Plenum im Seminar vorgestellt und diskutiert werden, bevor die eigentliche Projektarbeit richtig startet. Auf Basis dieser Vorstellung und der Anforderungen der Projekte können auch weitere Kurz-Tutorien im Rahmen des Seminars geplant werden (z.B. zu bestimmten Sensoren, serieller Kommunikation, etc.).

Termine

  • Sa. 18.04.2015 14:00-16:00 Uhr: Einführung
  • Fr. 24.04.2015 ab 18:30 Uhr: Grundlagen Elektrotechnik
  • Sa. 09.05.2015 ab 16:00 Uhr: Weitere Grundlagen, Projektbesprechung
  • Fr. 22.05.2015 ab 18:30 Uhr: Projektarbeit
  • Fr. 12.06.2015 ab 18:30 Uhr: Projektarbeit
  • Sa. 20.06.2015 ab 16:00 Uhr: Projektarbeit
  • Sa. 04.07.2015 ab 16:00 Uhr: Projektarbet
  • Sa. 18.07.2015 ab 16:00 Uhr: Projektarbeit

Alle Termine finden im Raum US-E 108 statt.
Weitere Termine soweit nötig nach Absprache.

Unterlagen (Folien, etc.)

  1. Termin, 18.04.2015 – Einführung: Folien.
  2. Termin, 14.04.2015 – Grundlagen E-Technik: Folien.
  3. Termin, 09.05.2015 – Projektbesprechungen (keine Folien)
  4. Termin, 22.05.2015 – Kommunikation zwischen Komponenten: Folien.

Räume fürs Fab Lab!

Der Grund, warum es in den letzten Monaten so still um das Fab Lab war, ist einfach: Die Akquise eines Raumes hat sich immens verzögert. Jetzt können wir jedoch endlich und mit großer Freude verkünden:

Wir bekommen Räume!

Die Siegener Gesellschaft zur Förderung der Altstadt, der das neue Uni-Gebäude (altes Kreiskrankenhaus) gehört, hat sich freundlicherweise bereiterklärt, uns bzgl. der Räume auszuhelfen. Wir bekommen nun in der Tat einen Teil der ehemaligen Küchenräume, die für unsere Zwecke schlichtweg perfekt geeignet sind (zentral, eigener Eingang, mehr als robust,…)!

Wir würden unglaublich gerne sofort in die Räume ziehen und endlich unsere Großgeräte bestellen – aber etwas Geduld brauchen wir leider noch, denn die vertraglichen Rahmenbedingungen müssen erst noch durch die Uni-Verwaltung. Wir hoffen jedoch, dass das schnell erledigt ist.

Hier einmal ein Vorgeschmack. Die Baupläne dürfen wir nicht vollständig veröffentlichen, daher nur ein retuschierter Screenshot, der aber hoffentlich für einen ersten Eindruck ausreicht. Eingang ist oben links, der separate Raum unten rechts hat ca. 20 Quadratmeter – damit bekommt man dann auch eine Einschätzung der Gesamt-Größe, die uns zur Verfügung stehen wird!

Mini Maker Faire Dortmund

Die Mini Maker Faire Dortmund war – wie alle Maker Faires – eine tolle Veranstaltung. Es gab von Steampunk-Equipment bis zu DIY-Aquaponik wieder viel zu bestaunen und auszuprobieren. Besonders schön war, dass diese Mini Maker Faire in die Wissensnacht Ruhr, eine das ganze Ruhrgebiet umspannende Veranstaltung, eingebunden war und damit werbe-technisch auch viele Leute erreicht hat, die sonst vielleicht nichts von der Maker Faire gehört hätten.

3D-Drucker auf Tour

Wir haben es uns natürlich nicht nehmen lassen, auch dabei zu sein! Dominik hat einen Vortrag über ein Forschungsprojekt gehalten und Oli einen über Fab Labs und digitale Fabrikation (Folien zum Download hier unter “Talks”).

Viel wichtiger noch: Diesmal hatten wir einen Stand, auf dem wir 3D-Druck Workshops für Einsteiger angeboten haben. Hierfür hatten wir zwei 3D-Drucker, eine ganze Menge Notebooks sowie ein paar Demo-Objekte im Gepäck. Unseren TeilnehmerInnen haben wir auf den Workshops dann zum Einstieg ein paar Basics des 3D-Drucks erklärt und Fragen beantwortet, sowie natürlich einen Druck vorgeführt. Anschließend ging’s ans Eingemachte und sie durften per TinkerCAD ganz eigene 3D-Modelle erstellen, die wir dann direkt vor Ort gedruckt haben. Wie immer bei solchen Aktionen haben die TeilnehmerInnen schnell bemerkt, dass das alles gar nicht so kompliziert und abschrecken ist, wie es vielleicht im ersten Moment klingt und es sind einige tolle und ganz individuelle Modelle dabei herausgekommen (einige davon seht ihr in den Fotos).

Uns und den TeilnehmerInnen hat es großen Spaß gemacht. Trotz diverser technischer Probleme, insbesondere mit dem WLAN, haben wir alles gut über die Bühne gebracht und – so hoffen wir – einige Leute für Fab Labs, 3D-Druck und digitale Fabrikation im Allgemeinen begeistert.


Maker Faire Hannover

Maker Faires sind in den letzten Jahren immer populärer gewordene Veranstaltungen der Maker / Fab Lab / Do-It-Yourself-Szene. Auf den meist ein- bis zweitätigen, bunten Events finden sich Maker aus der ganzen Welt zusammen, zeigen ihre Projekte, halten Vorträge, verkaufen vom Microcontroller bis hin zur Elektronenröhre alle möglichen und unmöglichen Dinge und tauschen sich aus.

Wie auch im letzen Jahr hat die c’t Hacks die größte Maker Faire in Deutschland organisiert, die vom 05.-06.07. in Hannover stattgefunden hat. Die gebotene Bandbreite war – ganz wie es sich für ein Event von und für Kreative gehört – riesig: Vom hydraulischen (und feuerspeienden!) Metall-Drachen über Quadrocopter, Arduino-Projekte bis hin zu Fab-Lab-Vorstellungen, Vorträgen und Steampunk war alles vertreten. Auch das Fab Lab Siegen war vor Ort und Dominik und Oliver haben einen Vortrag über ihren Maker-Trip nach Palästina gehalten. Schön war’s und für alle, die nicht nach Hannover kommen konnten, wird der Vortrag kommenden Donnerstag den 17.07. um 20:30 im Hackspace Siegen noch einmal gehalten werden.

Vielen Dank an die Redaktion von c’t Hacks für die tolle Organisation der Maker Faire und die Gelegenheit, unsere Arbeit vorzustellen! Wer mehr über die Maker Faire lesen und sehen möchte, der findet hier viele Fotos, Videos und Interviews!

Maker’s Paradise – Werkzeug von Wiha!

Das erste große Paket unserer freundlichen Unterstützer der Firma Wiha ist angekommen! Wir haben eine dicke Lieferung an wirklich hervorragendem Profi-Werkzeug bekommen – Schraubendreher, Zangen, Hammer, alles was das Maker-Herz höher schlagen lässt. Wiha glaubt an die Wichtigkeit innovativer, kreativer Fab Labs und unterstützt uns daher kostenlos mit Werkzeug. Und das beste: Das war nur die erste Ladung, bald kommt noch mehr!

Wiha

Die Firma Wiha ist einer der weltweit führenden Hersteller von Handwerkzeugen für den professionellen Einsatz in Industrie und Handwerk mit Sitz in Schonach / Schwarzwald. Seit nunmehr 70 Jahren steht der Name Wiha für innovative Werkzeuge von höchster Qualität in den Bereichen Schraubendreher, Drehmomentwerkzeuge, Stiftschlüssel, Bits, Schonhämmer, Zangen, Messwerkzeuge und Gelenkschläuche. Zahlreiche Auszeichnungen belegen den Führungsanspruch in Funktion und Design.

Siegener Maker in Palästina

Zwei der Mitglieder des Fab Lab Siegen sind derzeit in Palästina mit unserem kleinen Printrbot 3d-Drucker unterwegs. Über ihre ersten allgemeinen Erfahrungen im Nahen Osten berichten sie auf der Website ihres Master-Studienganges “Human Computer Interaction Siegen” in drei ausführlichen Blog-Posts:

First Impressions

3D Printing, Religion, Refugee Camps

More 3D printing and traveling the West Bank

Zeitungsbericht

Maker-Projekte aus Siegen

Um einmal zu zeigen, dass in Siegen und dem Umfeld bereits spannende Fab Lab- und Maker-nahe Projekte entwickelt wurden, die im Fab Lab Siegen größer, besser, schneller untergebracht wären und dort noch ausgeweitet werden können, möchten wir hier als kleinen Vorgeschmack einige solcher Projekte vorstellen:

C3POW / Avoccado

Auf dem Feature-Bild (Foto: Alex Shure) zu sehen: Ein drahtloses, haptisches Eingabegerät, mit dem z.B. Hausautomation, Musikanlagen, etc. über Gesten, Bewegen des Gerätes und andere Interaktionen gesteuert werden.

Printing Minecraft

3d-Modelle zu erstellen, die man drucken oder fräsen kann, ist nicht ganz einfach, wird aber als Fähigkeit immer wichtiger. Eine kreative Lösung, um Kindern spielerisch frühzeitig entsprechende Fähigkeiten beizubringen: Man nehme das beliebte Spiel Minecraft, lasse Kinder damit spielen, exportiere die Strukturen, die die Kinder darin bauen und überführe sie per 3d-Drucker in die physikalische Welt. Die Kinder haben viel Spaß und lernen selbständig und innovativ.

Erinnerungswürfel

Zum Abschluss des Studiums produzierte sich Laura Festel ihren ganz eigenen Erinnerungs-Schlüsselanhänger. Bemerkenswert ist, dass sie vorher noch nie mit 3d-Modellen, CAD oder 3d-Druck gearbeitet hat. Hier sieht man, wie einfach und schnell mit digitaler Fertigungstechnologie eigene Projekte realisiert werden können!

Hackdock


Eine selbst entwickelte, günstige, 3d-gedruckte Docking-Lösung für Notebooks, die das Kabel-Chaos auf dem Schreibtisch verschwinden lässt.

Mögliche Raumnutzung

Wir hatten es bereits verschiedentlich erwähnt: Das Fab Lab hofft auf die alten Küchenräume des ehemaligen Krankenhauses, das Teil des neuen Campus Siegen Altstadt ist.

Diese Räume wären perfekt für das Lab geeignet, da der Boden natürlich extrem robust und abwaschbar ist, Strom und Wasser reichlich vorhanden sind und vor allem Zu- und Abluftöffnungen schon vorhanden sind – in anderen Räumlichkeiten wie z.B. Seminarräumen müsste dies erst kostenintensiv nachgerüstet werden. Auch eine Abgrenzung was Lärm angeht ist zum Rest der Büroräume und Co. vorhanden, so dass auch mal am Tag gehämmert werden könnte und weiterhin gibt’s eine eigene Außentür zu diesen Räumen. Leider ist die Anmietung / Verwendung dieser Räumlichkeiten noch unklar, sie sind derzeit nach unserem Wissensstand noch kein Bestandteil des Mietvertrages der Uni, andere Verwendungen gibt es aber auch noch nicht. Der wichtigste Punkt, der uns auch zum Kern dieses Beitrages bringt, ist jedoch der folgender:

Mehrere Interessenten

Wie wir vor wenigen Tagen erfahren haben, interessiert sich auch das Campusradio für diese Räumlichkeiten und legt hier ein Nutzungskonzept beim Kanzler der Uni vor. Ganz wichtig an dieser Stelle ist: Wir, das Fab Lab Team sehen das nicht als Konkurrenz und dieser Post ist keinesfalls als “aber wir wollen die Räume unbedingt” zu verstehen – ganz im Gegenteil, aus unserer Sicht birgt die Situation große Chancen: Wenn wir es gemeinsam schaffen, aus den alten Küchenräumen eine Art “Stockwerk für studentische Initiativen” zu machen, wäre das eine tolle Sache für die Uni, die Initiativen und für alle Studierenden! Wir gehen davon aus, dass das Campusradio bisher noch nichts über unser Interesse an den Räumen wusste – genau wie wir andersherum auch nichts wussten – wir sollten uns daher unbedingt vernetzen, weshalb wir uns natürlich sofort sowohl an die Redaktion des Radios als auch an die Firma Quast (das ist der Bauträger im Krankenhaus) gewendet und über die Fab Lab Initiative und die mögliche gemeinsame Nutzung informiert haben. Auch den Kanzler informieren wir heute noch, so dass hoffentlich allen relevanten Parteien die wichtigen Informationen zur Verfügung stehen.

Hier findet ihr das Nutzungskonzept, das wir verfasst haben und das auch bereits eine Nutzung mit anderen studentischen Initiativen gemeinsam vorsieht.

Dieser Blog-Post soll nun alle Interessierten Parteien über diese neuen Entwicklungen informieren und wir hoffen, dass hoffentlich möglichst bald eine Diskussion über die Anmietung und die Nutzungsmöglichkeiten dieser spannenden Räumlichkeiten stattfindet. Uns liegt es sehr am Herzen, dass diese Diskussion möglichst offen geführt wird um zu vermeiden, dass es noch einmal zu Situationen kommt, in der eine Partei nichts vom Interesse einer anderen weiß. An dieser Stelle daher der Aufruf an jede/n Interessierten, an der Diskussion teilzunehmen und sich einzubringen.

Wir werden informieren, sobald wir mehr wissen! Stay tuned! 🙂