User Story: Wiederbelebung meines alten Gameboy Color – eine lötfreudige Reise

Vielen Dank an Florian Breda für diese Story!

Eines meiner liebsten Relikte aus der Kindheit ist ein alter, teildefekter Gameboy Color. Dieses Plastikquader hat mir Stunden voller Spaß bereitet. Leider funktionierte er schon seit einiger Zeit nicht mehr einwandfrei und das dunkle Display strengt die von Hintergrundbeleuchtung verwöhnten Augen ganz schön an. Mit einem defekten Lautsprecher und einigen Tasten, die auf ein Drücken nicht mehr reagierten, lag er über die Jahre vergessen in einer Schublade.

Auf Reddit bin ich zufällig über die Gameboy Modding-Community gestoßen und beschloss meinem Gameboy ein zweites Leben zu schenken. Zuerst suchte ich im Internet nach den benötigten Ersatzteilen, einschließlich eines neuen Displays mit Hintergrundbeleuchtung, was für den alten Gameboy Color ein zeitgemäßes Upgrade darstellt.

Die Teile zu bestellen war natürlich nicht sonderlich schwer, aber der nächste Schritt erforderte handwerkliches Geschick: das Löten. Ich hatte nur wenig Löterfahrung und den Lötkolben das letzte Mal vor ein paar Jahren in der Hand.

Glücklicherweise konnte ich die nötige Ausrüstung im FabLab Siegen nutzen. Dort kann jeder nach einer Sicherheitsunterweisung Zugang zu Werkzeugen und Ausrüstung für DIY-Projekte bekommen.

Meine erste Begegnung mit dem Lötkolben nach langer Zeit war… naja, sagen wir einfach, es war eine steile Lernkurve. Ich hatte Schwierigkeiten, das Lötzinn richtig zu schmelzen und die winzigen Kontakte auf der Platine zu treffen. Aber hier traten Ralf und Jonas in Aktion, zwei super hilfreiche und nette Mitarbeiter des FabLabs. Mit ihrer Unterstützung klappte es letztendlich doch wie geplant.

Es dauerte eine gute Stunde länger als ursprünglich geplant, bis ich alle notwendigen Verbindungen hergestellt und den Gameboy erfolgreich zusammengebaut hatte. Aber als ich endlich das vertraute Nintendo-Logo auf dem leuchtenden Display sah und die charakteristischen Töne des Gameboys, diesmal durch einen voll funktionsfähigen Lautsprecher, hörte, war die zusätzliche Zeit und Mühe mehr als gerechtfertigt.

Ich freue mich auf mein nächstes Projekt und bin dankbar für die Ressourcen und die Unterstützung, die das Fab Lab Siegen bietet. Und wer weiß, vielleicht habe ich das nächste Mal sogar meine Löttechnik verbessert. 😄

Startpunkt57 x MWIKE

Mitte März wurde Startpunkt57 von dem Ministerium für Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (kurz: MWIKE) des Landes Nordrhein-Westfalen besucht.

Ziel war, das regionale Gründungsökosystem kennenzulernen und sich zu geplanten Unterstützungsangeboten im Gründungsbereich und den Bedürfnissen der GründerInnen auszutauschen.

Als zentrale Orte für die Gründungs- und Innovationsförderung wurden des Weiteren auch das Haus der Innovation und das Fab Lab Siegen vorgestellt. Gerade das Fab Lab bietet viele Möglichkeiten, Prototypen zu entwickeln. Vor allem werden das Mittelstand-Digitalzentrum: Ländliche Regionen, sowie das European Digital Innovation Hub mit weiteren etablierten Unternehmen in Kontakt gebracht und miteinander vernetzt.

Vor Ort waren unter anderem:

  • Remo Gonschorek (Gruppenleiter 81: Gründungen, digitale Impulse, Finanzierung)
  • Christian Dinnus (Referatsleiter 812: Digitale Wirtschaft)
  • Katja Morawitz (Referentin 812)
  • David Stephenson (Referent 812)

Die Delegation des Ministeriums war des Weiteren sehr beeindruckt von dem, was in der Region durch Startpunkt57 und die Universität Siegen geschaffen wurde.

Gruppenbild vor dem Digitalum Bus

Mit dem Bus durch Wittgenstein – die mobile Zukunftswerkstatt

Der DIGITALUM Bus ist eine Zukunftswerkstatt, welche die Herausforderungen der Digitalisierung für unsere Region Siegen-Wittgenstein ganz konkret angehen möchte – genau wie bei uns im Fab Lab Siegen: Unabhängig von Alter und Vorbildung haben hier alle Menschen die Möglichkeit, interessante Dinge im Austausch miteinander zu lernen und zu bauen. Ziel ist die nachhaltige Breitendigitalisierung zum Wohl der gesamten Region und die Digitalisierung erfahrbar und nutzbar zu machen. Vor allem sollen auch Fachkräfte und Auszubildende qualifiziert werden.

Wir kennen alle die Problematik bei uns in Siegen: Der ÖPNV funktioniert eher so mäßig. Was können wir also tun, wenn der coole Ort (Digitalum in Bad Berleburg) nur schwer erreichbar ist? Ganz einfach! Wir bringen den Ort zu den Leuten!

Dafür wurde ein 18 Meter langer Gelenkbus mit mehr als 140 Sitz- und Stehplätzen umgebaut und mit verschiedenen Technologien ausgestattet. Dieser wurde auf Initiative von Prof. Dr. Ludwig der Universität Siegen von dem Fahrzeughersteller MAN zur Verfügung gestellt.

Das Fab Lab Siegen unterstützt hierbei die DIGITALUM Wittgenstein gGmbH bei der Entwicklung des Busses, der Auswahl an Gadgets und der Entwicklung des Workshop-Programms.

Das DIGITALUM bringt also Workshops und Qualifizierungsangebote für Communities, Vereine, Schulen, Kommunen, aber auch Industrie, Handwerk, Einzelhandel, Kirchen und vieles mehr. Beheimatet ist es in Bad Berleburg.

Ab April nimmt das Projekt im wahrsten Sinne des Wortes volle Fahrt auf. Ziele sind dabei Unternehmen, Institutionen, Schulen und weitere Orte. Von jung bis alt sollen dadurch alle auf einfache Art und Weise mit der Digitalisierung in Berührung kommen. Es sind bereits der Girls‘ Day am 27.04.23 und die MINT-Mitmachtage vom 12.09.23 – 14.09.23 geplant.

In der Konzeptphase letztes Jahr haben wir von unseren Kolleginnen aus der Architektur Unterstützung erhalten: Gemeinsam mit Architekt Dipl.-Ing. Matthias Arnold (Leiter Modellbaulabor Universität Siegen) und Architekt Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Michael Lenhart (Architekturinformatik und Entwerfen) wurden Studierende eingeladen, Schnellentwürfe rund um den Bus zu gestalten. Hierzu wurde der Bus im Oktober 2022 für das Kick-Off mit Studierenden für eine Woche am Hölderlin Campus geparkt. So konnte direkt am Bus Maß genommen werden, um die Schnellentwürfe realisieren zu können.

Wichtig waren zudem die Vielseitigkeit der Entwürfe und eine effiziente Platzeinteilung, um die begrenzte Fläche im Bus voll ausnutzen zu können. Auch die einzelnen Bestandteile im Bus sollten dabei implementiert werden, beispielsweise die Haltegriffe und Stopptasten.

In nur 2 Wochen entstanden dabei unfassbar detaillierte und durchdachte Designkonzepte und Modelle, welche im Oktober 2022 im Fab Lab Siegen vorgestellt wurden. Die zahlreichen Entwürfe für das äußere Design des Busses und die Aufteilung des Raumes im Inneren wollen wir auch mit euch teilen!

Wir sind begeistert über die hochqualitativen Entwürfe und freuen uns sehr über das Engagement und die Kreativität der Studierenden! Selbstverständlich danken wir Matthias Arnold und Prof. Dr. Lenhart für die bisherige Kooperation und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Letztendlich sind folgende Bereiche und Technologien an Board:

  • Lounge- & Speaker-Area
  • VR-Brille, 360°-Kamera, Greenscreen, Drohne
  • Werkbereich (3D-Drucker, Lasercutter, Plotter, Lötstation, 3D-Scanner, Hand- und Reparaturwerkzeug, Internet-of-Things)

Das Team des Bildungszentrums Wittgenstein, mit mehr als zehn Auszubildenden und drei Ausbildern aus industriellen Metallberufen, wie Industriemechaniker, Werkzeugmechaniker und Konstruktionsmechaniker haben dabei den Bus um- und ausgebaut. So entstanden in wochenlanger Arbeit die Küche, Werkbänke, Schränke und der Loungebereich.

Wir freuen uns auf die Roadshow. Kommt gerne mal zu einem Event vorbei!

Genauere Informationen zu dem Aufbau des Busses findet ihr hier:

Digitalum – Digitalum kommt ins Rollen

Theorie, Schule oder doch lieber Fab Lab? Gelingensbedingungen guter MINT-Bildung

Anfang März sind wir im Rahmen des Projekts EnvironMINT (BMBF: Gelingensbedingungen guter MINT-Bildung) nach Kamp-Lintfort am Niederrhein gereist. Zusammen mit unseren Kollegen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Hochschule Rhein-Waal haben wir bei einer 3-tägigen Workshopreihe untersucht, was Kinder und Jugendliche zu Fab Labs hinzieht und was sie davon abhält. Die knapp 100 Kinder eines Gymnasiums vor Ort haben uns durch die Teilnahme bei Kreativ-Workshops, Fokusgruppen und Interviews dabei geholfen, ihren Alltag besser zu verstehen. Dabei haben wir sehr viel von den SchülerInnen gelernt.

Was interessiert die Kinder und Jugendlichen eigentlich? Wie sollten man Workshops gestalten, die Spaß machen und lehrreich sind? Was schreckt ab? Wie sieht der Alltag so aus?

Nach einer Führung durch das FabLab Kamp-Lintfort – Hochschule Rhein-Waal und einer kleinen IoT-Demonstration mit unseren Goodies durften sie selbst ran und ausprobieren. Dabei waren unter anderem ein selbstgedrucktes und -gebautes Mikroskop, ein ferngesteuerter Malroboter mit dem Calliope Mini, ein Synthesizer-Kit von littleBits und viele coole andere Sachen.

Wir werden im weiteren Verlauf auch mit LehrerInnen, MakerInnen und Eltern sprechen, um besser zu verstehen, wie coole MINT-Angebote aussehen sollen und was die Hürden für alle Beteiligten sind. Am Ende des Tages gestalten wir die Konzepte ja nicht für uns – sondern die Menschen die es betrifft.

Universal Robotics UR3e – Robotikbesuch im Fab Lab

Am Donnerstag, dem 26. Januar, hat unser großer Roboterarm (UR10e) im Fab Lab Besuch von seinem kleinen Bruder bekommen: Dem UR3e.

Auch wenn der kleinere Roboter erstmal kein permanentes Mitglied des Fab Lab Teams wird, durften wir ihn dank des Besuchs von Universal Robots betrachten. Dabei hatten wir Gesellschaft von Mitgliedern des ATLAS Projekts der Universität Siegen. Von Universal Robots wurde uns der kleine UR3e interaktiv vorgestellt, dabei wurde der Fokus vor allem auf die Sicherheitsfunktionen gelegt, die besonders ausführlich erläutert wurden. Dies ist wichtig, da ein Cobot (aus dem Englischen: Collaborative Robot, also Kollaborierender Roboter) direkt mit Menschen arbeiten und sie unterstützen soll. Bei unserem Roboterarm im Fab Lab sind solche Funktionen ebenfalls im Einsatz. Beispielsweise ist bei uns das Fenster (der Bereich hinter dem Roboter) durch eine virtuelle Wand gesperrt. So wird verhindert, dass der Roboterarm ausbricht und in unserem Fall die Scheibe beschädigt. Des Weiteren kann der Cobot bei einer Kollision, zum Beispiel mit einem Menschen, automatisch stoppen. Als weitere Sicherheitsvorkehrung sperren wir den Bereich außerdem mit einer Kette ab, wenn unser Roboterarm in Betrieb ist.

Falls ihr Interesse an den Kooperativen Roboterarmen von Universal Robots bekommen habt, schaut gerne zu unseren Öffnungszeiten im Fab Lab vorbei. Unser UR10e hat einen Radius von 1300 mm und kann Lasten von bis zu 10kg tragen. Zudem besitzt er einen modularen Aufsatz. Aktuell trägt unser Roboterarm ein 3D-Druck Werkzeug. Besucht gerne unsere Sicherheitsunterweisung, die jeden Mittwoch um 16 Uhr stattfindet. Nach einer weiteren, speziellen Einweisung, könnt ihr diesen dann benutzen.

Sicherheitsunterweisung im Fab Lab

Um selbstständig im Fab Lab arbeiten zu dürfen brauchst du eine Sicherheitsunterweisung. Sie führt in die Regeln ein und stellt die Grundlage für das Arbeiten im Lab dar. Wenn du noch keine erhalten hast, oder die letzte Unterweisung schon ein Jahr zurückliegt, brauchst du eine (neue) Unterweisung. Sprich: wenn du Ende 2021 für den Termin bei uns warst, wird es jetzt höchste Zeit!

Die Sicherheitsunterweisung wird jeden Mittwoch um 16 Uhr angeboten und ist für alle TeilnehmerInnen kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Komm einfach pünktlich zum Termin vorbei. MitarbeiterInnen werden dann im Labor sein und legen gemeinsam mit den Anwesenden das Programm für die jeweilige Einweisung fest.

Danach kannst du eigenständig zu unseren Open Lab Zeiten an den Maschinen arbeiten.
Prinzipiell kann jede und jeder Interessierte ab 14 Jahren an einer Sicherheitsunterweisung mitmachen. Bist du noch unter 14, muss ein/e Erziehungsberechtigte/r ebenfalls an einer Unterweisung teilnehmen!

Sicherheitsunterweisung: jeden Mittwoch um 16 Uhr
Game Night Volume 2

18.10.22 – Game Night Vol. 2

Nur noch eine Woche, dann ist es endlich wieder soweit!
Am Dienstag, den 18.10., öffnet das Fab Lab seine Pforten für die zweite Runde unserer Game Night.

Nach unserer ersten, erfolgreichen Party gemeinsam mit dem Entrepreneurship Center ist es jetzt, pünktlich zu Semesterbeginn, Zeit für Volume 2.

An Konsolen gibt es dieses Mal eine NES, SNES, einen Neo Geo, eine PC Engine und mehr, ein wahres Paradies für #Retro-Fans! Neben guter Musik ist natürlich auch für ausreichend zu trinken und essen (selbstverständlich auch vegan) gesorgt – und das alles kostenlos!

Schaut gerne ab 19 Uhr vorbei. Ihr findet uns in der Sandstraße 26 (Fab Lab Siegen), gegenüber des Kinos und über der Signal Iduna. Feiert mit uns den Beginn des neuen Semesters, knüpft neue Kontakte und habt Spaß.

All creatures are welcome!

P.S.: Das Studi Lab muss an diesem Tag leider ausfallen. Mittwoch sind wir aber wieder wie gehwohnt zum Open Lab für euch da; ebenso Donnerstag beim Studi Lab.

SchülerInnen bei den MINT-Mitmachtagen 2022: Wie funktioniert das mit dem 3D-Druck eigentlich?

Vergangene Woche fanden die MINT-Mitmachtage statt. Vom 13.09 bis zum 15.09 wurde dazu das Fab Lab Team vom Kreis Siegen-Wittgenstein auf den Vorplatz des Kreishauses eingeladen. Jedes Jahr im September nehmen rund 1000 Kinder und Jugendliche aller Schulformen und Kitas an unterschiedlichsten MINT-Angeboten zum Experimentieren, Erleben und Entdecken teil. Das Fab Lab war als außerschulischer Lernort Teil der verschiedenen Forschungs- und Entdeckungsstationen. Das Fab Lab konnte nämlich im Rahmen der REACT-EU Förderung, neue Rechner anschaffen, welche nun für Menschen ohne eigene Rechner zur Verfügung stehen.

Das Team hatte einen Workshop zur Einführung in den 3D-Druck vorbereitet. Insgesamt haben daran sechs SchülerInnengruppen ab der achten Klasse aus Hauptschulen und Gymnasien teilgenommen. In einem Zelt entstand dafür ein kleines, mobiles Fab Lab. Mitgebracht haben wir insgesamt sechs unserer acht Prusa 3D-Drucker und zehn unserer Laptops.

Zuerst erfolgte eine kleine theoretische Einführung zu Grundlagen, Designgrundsätze, Gefahren, Modellieren und Slicen. Nach einem kurzen Demonstrationsteil durften die SchülerInnen selbst Hand anlegen: Sie konnten ihre eigenen Schlüsselanhänger in dem kostenlosen Programm Tinkercad erstellen. Sobald das Modell fertig war, übertrugen die SchülerInnen diese in den Slicer, bereiteten sie für den 3D Druck vor und konnten ihre Designs anschließend selbstständig drucken. Dabei standen wir den SchülerInnen selbstverständlich für alle Fragen und Probleme zur Seite. Kreiert wurden beispielsweise Anhänger mit Initialen und Namen, oder auch Objekte, wie Schwerter und Tischtennisschläger. Diese durften die SchülerInnen am Ende des Workshops mit nach Hause nehmen.

Trotz Regens schien innerhalb des Zeltes die Sonne: Wir haben uns sehr über das Engagement und Interesse der SchülerInnen gefreut und hoffen, ihnen den 3D-Druck etwas näher gebracht zu haben!

GAME NIGHT | VOL. I

Harder. Faster. Pilz

Kommenden Durst…Donnerstag, 7. Juli, 19 Uhr: Sandstraße 26 in Siegen!

Tanzen, Zocken & Getränke die ganze Nacht. Spielt eine Runde Mario Kart (Switch & SNES) oder Street Fighter 2 (SNES) mit oder gegen uns. Lasst und das Ende des Semesters mit vielen Drinks, leckerem vegetarischem und veganem Essen sowie guter Musik feiern

Alle sind willkommen. Wir haben Essen und Bier für alle, und natürlich umsonst.
Keine Anmeldung erforderlich.

Offene Uni

Am 14. Mai waren wir mit einem Stand bei der Offenen Uni am Unteren Schloss vertreten. Mit im Gepäck hatten wir ein paar 3D-Drucker, unseren Roboterarm, sowie unsere Augmented Reality Sandbox.

Über den Unteren Schloßplatz verteilt, waren jede Menge Einrichtungen und Studiengänge und Forschungsprojekte vertreten, um sich vorzustellen. Es hat uns sehr gefreut das viele von euch uns besucht haben. Klar, das Wetter war schön und es gab‘ ja auch einen Eiscreme-Truck direkt neben unserem Zelt.

Am Stand konnten Besucher:innen lernen mit dem 3D-Drucker umzugehen, es gab‘ viele Interessierte, die schließlich mit eigenen gedruckten Teilen nach Hause gehen konnten. Unser Roboterarm, hat munter den ganzen Tag gezeigt, wie man Objekte 3D scannen und digitalisieren kann (um sie dann beispielsweise mit den 3D Drucker zu replizieren). Die Augmented Reality Sandbox kam besonders gut an. Man kann mit dem Sand eine Topografie einer Landkarte interaktiv verändern, Berge und Täler bauen, um dann anschließend mit einer Wasser- und Regen-Simulation den Fluss des Wassers auf der Karte zu beobachten. Eine tolle Möglichkeit, etwas über Topografie und Augmented Reality zu lernen.