Theorie, Schule oder doch lieber Fab Lab? Gelingensbedingungen guter MINT-Bildung

Anfang März sind wir im Rahmen des Projekts EnvironMINT (BMBF: Gelingensbedingungen guter MINT-Bildung) nach Kamp-Lintfort am Niederrhein gereist. Zusammen mit unseren Kollegen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Hochschule Rhein-Waal haben wir bei einer 3-tägigen Workshopreihe untersucht, was Kinder und Jugendliche zu Fab Labs hinzieht und was sie davon abhält. Die knapp 100 Kinder eines Gymnasiums vor Ort haben uns durch die Teilnahme bei Kreativ-Workshops, Fokusgruppen und Interviews dabei geholfen, ihren Alltag besser zu verstehen. Dabei haben wir sehr viel von den SchülerInnen gelernt.

Was interessiert die Kinder und Jugendlichen eigentlich? Wie sollten man Workshops gestalten, die Spaß machen und lehrreich sind? Was schreckt ab? Wie sieht der Alltag so aus?

Nach einer Führung durch das FabLab Kamp-Lintfort – Hochschule Rhein-Waal und einer kleinen IoT-Demonstration mit unseren Goodies durften sie selbst ran und ausprobieren. Dabei waren unter anderem ein selbstgedrucktes und -gebautes Mikroskop, ein ferngesteuerter Malroboter mit dem Calliope Mini, ein Synthesizer-Kit von littleBits und viele coole andere Sachen.

Wir werden im weiteren Verlauf auch mit LehrerInnen, MakerInnen und Eltern sprechen, um besser zu verstehen, wie coole MINT-Angebote aussehen sollen und was die Hürden für alle Beteiligten sind. Am Ende des Tages gestalten wir die Konzepte ja nicht für uns – sondern die Menschen die es betrifft.

3D-Druck Workshop im Fab Lab Siegen

Das Fab Lab Siegen ist neuerdings, dank der Förderung REACT-EU außerschulischer Lernort. Dass MINT-Themen hier praktische Anwendungen finden, hat auch eine Schülerinnen-Gruppe der Gesamtschule Freudenberg herausgefunden. Im Rahmen eines Projektkurses haben die Schülerinnen das Fab Lab besucht, um mehr über die Möglichkeiten digitaler Fabrikation im Rapid Prototyping herauszufinden.
Der Kurs findet im Rahmen des Kooperationsprojekts „Next Generation Design for Climate“ zwischen der Uni Siegen (Fokos und Mintus) und Schulen unserer Region statt. Gefördert wird es von der Sparkasse Siegen. Der Workshop dient als erster Aufschlag, ein breites Workshopangebot zu schaffen.


Die Schülerinnen versuchen durch konventionelles Einwegbesteck aus Kunststoff Abfälle zu reduzieren. Da Kunststoff nicht gleich Kunststoff ist, begann die Arbeit im Chemie-Labor in der Chemie-Didaktik bei Prof. Dr. Gröger unter Anleitung von Karina Souza Oliveira.

Welche Kunststoffe gibt es so? Welche Eigenschaften haben sie?
Wo kommen die Rohstoffe her und wie wird man sie nach der Verwendung wieder los?

Nachdem sich die Schülerinnen über verschiedene Materialien informiert hatten, entschieden sie sich dazu, das Filament PBS (Polybutylensuccinat) zu nutzen. PBS besteht aus nachwachsenden Rohstoffen, ist CO2-neutral hergestellt und zu Hause kompostierbar. Gute Voraussetzungen also: Das dreckige Geschirr kann direkt nach der Grillparty auf den Kompost.
Das eigentliche Produkt (ein Göffel – Halb Gabel, halb Löffel) sollte bei uns im Fab Lab Siegen gestaltet und hergestellt werden.
Die Gruppe wurde von Marios Mouratidis in das Fused-Layer-Modelling (FLM) 3D-Druckverfahren unterwiesen und angeleitet. Über mehrere Wochen lernte die Gruppe Grundlagen über die Funktionsweise und Bedienung von FLM 3D-Druckern, verschiedene Materialien sowie die Konstruktion mit einer CAD-Anwendung kennen. Die Prototypen wurden mit Polylactid (PLA) hergestellt. PLA ist zwar nur in Industrieanlagen kompostierbar, wird aber mit Hilfe eines Fermentations- und Polymerisationsprozesses aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt. Es bietet gute Eigenschaften „um mal eben“ einen Prototypen zu drucken. Das Endprodukt wird dann aus PBS gefertigt, da es deutlich elastischer und hitzebeständiger ist.

Weitere Infos zum Projekt Next Generation Design for Climate findest du hier.

Gesichtsvisiere gegen das Virus

Nach der Schließung ist vor Produktionsbeginn. Wir mussten ja, wie viele andere öffentliche Einrichtungen unseren Betrieb am 16. März einstellen. Jetzt standen da gut ein Dutzend 3D-Drucker ungenutzt rum. MakerVsVirus und andere Ideen und Projekte, die sich Online in den folgenden Tagen entwickelten luden uns quasi dazu ein, auch irgendwas gegen das Virus zu tun.

Naja, um es kurz zu machen: wir produzieren nun Gesichtsvisiere, um die Gefahr einer Ansteckung von medizinischem Personal und andere Risikogruppen zu reduzieren(die hippen Mädchen und Jungs nennen sie auch Covid-Shields). Die Visiere werden kostenlos an medizinische Einrichtungen abgegeben.

Unsere lieben Kolleginnen und Kollegen aus der Pressestelle haben die ganze Geschichte auch nochmal mit etwas mehr Details angereichert und hier aufgeschrieben: Fab Lab der Uni Siegen druckt Gesichtsvisiere

Und was kann ich tun?

Wir können Materialspenden und Unterstützung bei der Herstellung gebrauchen!

Konkret suchen wir:

  • PETG-Filament 1,75mm
  • PETG-Platten 0.5mm, transparent und klar
  • Elastische Kopflochgummibänder
  • Firmen und Privatpersonen, die selbst 3D-Druckkapazitäten frei haben

Wendet euch gerne an Peter Kubior:

Hilfe, ich bin eine medizinische Einrichtung und brauche Visiere!

Medizinische Einrichtungen, die Interesse an den Gesichtsvisieren haben können sich per E-Mail bei Peter Kubior melden:

Ich bin von der Presse und möchte mehr wissen!!

Bitte wendet euch für weitere Fragen direkt an unsere Pressestelle.

Bleibt gesund. #physicaldistancing not #socialdistancing
Euer Lab-Team!

Pressespiegel

Kunstpädagogik 5.0? – Im Fab Lab?!

Ein Beitrag von Susanne Henning zum Besuch des Seminars Kunstpädagogik 5.0? Künstlerische und kunstpädagogische Erkundungen postdigitaler Wirklichkeiten im Fab Lab Siegen am 17.12.2019

Im Seminar Kunstpädagogik 5.0?, das von Studierenden des Lehramtes Kunst und der Bachelor-Studiengänge Soziale Arbeit (BASA) sowie Pädagogik: Entwicklung und Inklusion (BAStEi) besucht wurde, ging es um die Frage, in welcher Weise Kunstunterricht und Projekte kultureller Bildung auf postdigitale Wirklichkeiten Bezug nehmen und welche Ziele damit erreicht werden können. Als im Kontext des Fab-Lab-Besuchs besonders relevante Ziele wurden zum einen Partizipationsmöglichkeiten an digitalen Entwicklungen in den Blick genommen, zum anderen die Erkundung und Gestaltung von Schnittstellen zwischen medialen und materiellen Artefakten. In diesem Zusammenhang war für uns der Entstehungshintergrund der Fab-Lab-Idee interessant, vor allem aber, wie diese Gedanken in der Konzeption und Nutzung des Fab Lab Siegen konkret werden. Darüber hinaus interessierten wir uns für die technischen Möglichkeiten, die das Fab Lab bietet.
In der auf den Besuch im Fab Lab folgenden Seminarsitzung dachten die Studierenden über die Frage nach: Welche Chancen bietet das Fab Lab im Kontext von Kunstunterricht und kultureller Bildung? Folgende Antworten wurden gegeben:

  • Programmierung und digitale Fertigungsmöglichkeiten kennenlernen
  • experimentelle Möglichkeiten, kreative Entfaltungsmöglichkeiten gerade auch abseits von traditionellen Gattungen wie z.B. Malerei und Zeichnung
  • inklusive Chancen bestehen darin, auch wenig kunstbegeisterte Schülerinnen zu motivieren
  • digitale und materielle Welt werden verknüpft
  • Horizont und Möglichkeiten des Kunstunterrichts werden erweitert, Bezüge zu Lebenswirklichkeiten und Interessen von Schülerinnen hergestellt
  • jede kreative Idee kann selbstbestimmt und frei verwirklicht werden
  • Gedanke des Teilens von Wissen und gegenseitigen Unterstützens fördert Sozialkompetenz
  • ausprobieren, wann und wie digitale und nicht-digitale Fertigungsmethoden sinnvoll eingesetzt werden können
  • könnte im Rahmen von Projektarbeiten besucht werden

Weitere Idee, Fab Lab für Unterricht zu nutzen:

  • Herstellung individueller Lehrmaterialien, anhand derer sich etwas veranschaulichen oder erklären lässt

Obwohl die Frage es nicht vorsah, dachten auch einige Studierende über eine wechselseitige Unterstützung von Kunstunterricht/Projekten künstlerischer Bildung und Fab Labs nach:

  • Fab Lab kann durch eine Kooperation Bekanntheit erlangen und so zum einen stärker genutzt werden, zum anderen auch materielle oder finanzielle Unterstützung bekommen
  • Kooperationen zwischen Schulen und Fab Labs zur gemeinsamen Erkundung von Fragestellungen wären möglich (Fab Lab bietet Möglichkeiten, Schulen eine große Gruppe an Akteuren, gemeinsam können vielfältige Lösungen entwickeln werden)

[ausgebucht] Info-Veranstaltung des Kompetenzzentrums Mittelstand 4.0 im Fab Lab

Die Veranstaltung ist leider ausgebucht.

Am 28. Januar wird es bei uns im Lab eine Infoveranstaltung vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Siegen geben. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an kleine und mittelständische Unternehmen. Wir möchten gemeinsam mit Interessierten über Kooperationsmöglichkeiten mit dem Fab Lab sprechen und auch über die Leistungen des Kompetenzzentrums informieren.

Eckdaten

  • Die Teilnahme ist kostenfrei.
  • Die Veranstaltung ist leider schon ausgebucht
  • Start ist um 17 Uhr, Ende gegen 20 Uhr.
  • Ort: Fab Lab Siegen, Herrengarten 2, Zugang über die Siegufer-Seite

Weitere Infos finden sich auf den Seiten des Kompetenzzentrums

[Update]

Ursprünglich stand 18 Uhr als Beginn. Wir fangen aber schon um 17 Uhr an.

Besuch aus Mascat (Oman) im Fab Lab Siegen

Am 22. November hatten wir Besuch einer Delegation der German University of Technology (GUTech) in Mascat, Oman mit 20 zumeist weiblichen Studierenden technischer Disziplinen sowie zwei Lehrkräften.

Die Delegation war am Konzept, der Umsetzung und den Vorteilen von Fab Labs an Hochschulen interessiert, so wie wir es in Siegen verfolgen.
Prof. Dr. Volkmar Pipek, Leiter des Fab Labs dazu:

“Wir sind sehr interessiert daran, unsere Erfahrungen bei Aufbau und Betrieb eines Fab Labs mit anderen zu teilen und uns mit Fab Labs weltweit zu vernetzen.”

Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, haben wir mehrere internationale Partnerschaften, wie zum Beispiel im Rahmen des YALLAH-Austauschs mit Universitäten in Palästina und Gaza, dem weltweiten Netzwerk Global Innovation Gathering oder auch Greece Communitere.

Prof. Pipek unterstrich auch nochmal, wie wichtig ein Lab für den Austausch, die Aneigung von Wissen und auch für die interkulturelle Verständigung ist. Prof. Pipek dazu weiter:

“Neben der Umsetzung beruflicher Qualifizierungswege dienen Fab Labs auch als Lernorte technischer Fähigkeiten für die Bevölkerung und können so für eine Demokratisierung technischen Wissens in allen Ländern und Kulturen einen wichtigen Beitrag leisten.”

Es gibt weltweit mehr als 1700 Fab Labs. Aktuell finden Gespräche zur Unterstützung des Aufbaus eines Fab Labs an der GUTech in Mascat durch die Universität Siegen statt.

Kunstwechsel 2019 am Herrengarten

Am Wochenende (6. bis 8. Dezember) veranstaltet die Gruppe 3/55 den diesjährigen Kunstwechsel in Räumen am Herrengarten. Mit dabei: das Fab Lab! Wir öffnen unsere Türen am Samstag zwischen 15 und 18 Uhr. Kommt vorbei und bestaunt vergangene Projekte, sammelt Ideen für Neues oder öffnet euch bei einer Führung durch’s Labor ein kleines Fenster um einen Blick in die Maker-Kultur zu werfen. Ein offener Laborbetrieb ist leider nicht

Kunstwechsel?

Wir zitieren mal von der Seite der Gruppe 3/55:

Vom 06.12 – 08.12.2019 findet in verschiedenen Räumlichkeiten im Herrengarten der KUNSTWECHSEL 2019 statt. Wieder sehr zentral, mitten in der Stadt werden 32 Künstler*innen eine ehemalige Boutique, einen ehemaligen Friseursalon und verschiedene Büros mit Kunst, Plastiken, Malerei, Installationen, Projektionen und mehr in eine temporäre Galerie verwandeln. Ebenfalls wird das fablab Siegen am Wochenende seine Tore für neugierige Menschen öffnen.

Eckdaten

Wann: 7. Dezember, 15-18 Uhr
Wo: Fab Lab Siegen, Herrengarten 2, Zugang über den Eingang an den Siegtreppen
Was: 15:30 und 17:30 Führungen, sonst gucken und quatschen.

Foto: Gruppe 3/55

Filmabend: All Creatures Welcome! – 19. Okt. um 18 Uhr

„Der Kinofilm „All Creatures Welcome“ bringt die Welt
der Hacker und Nerds selbst technikfernen Zuschauern nahe.
Und er will zeigen, wie vorbildlich Menschen miteinander umgehen können.“ – Anne Backhaus – Spiegel Online

Die Spieleinitiative USK57 und das Fab Lab zeigen im Rahmen von erstis playin’ siegen am Abend des 19. Oktober um 18 Uhr im Fab Lab das dokumentarische Abenteuerspiel “All Creatures Welcome”. Der Film richtet sich an alle Neugierigen und Interessierten, die mehr über die Szene erfahren wollen, genauso wie an Bekannte und Verwandten, die schon immer wissen wollten, was Haecksen und Hacker eigentlich machen.

Der Kinofilm “All Creatures Welcome” (Trailer) zeichnet ein utopisches Bild der Gesellschaft im digitalen Zeitalter. Begleitet von dem Appell, “Hacking als Weltanschauung”, tauchen die Zuschauer zusammen mit der Filmemacherin in ein dokumentarisches Abenteuerspiel ein und erkunden bei den Veranstaltungen des Chaos Computer Clubs die Welt der digitalen Communities.

Der Film zeigt eine mögliche Blaupause des sozialen Umbruchs. Selbstorganisation, Meinungsfreiheit und kritische Diskussion verschmelzen in einem bunten, polyphonen Chor abseits von sozialen Normen und kapitalistischen Zwängen: “Seid ausgezeichnet zueinander!”

Facts:

  • Der Eintritt ist frei!
  • Am Samstag, den 19. Oktober 2019
  • Beginn des Films ca. 18:30 Uhr
  • Snacks are welcome
  • For English speaking people: There will be English subtitles

Spenden gehen an die Filmemacher*innen um Sandra Trostel
Mehr Infos zum Film: https://sandratrostel.de/projects/acw/

[abgesagt] Monetary Gamejam #2 im Fab Lab (21. und 22. September)

Wichtig: aus gesundheitlichen Gründen müssen wir die Gamejam leider absagen. Sorry

Lust, die Entwicklung eines Spiels selbst in die Hand zu nehmen? Genau darum geht es bei der zweiten Monetary Gamejam im Fab Lab. In kleinen Gruppen werden sich Ideen für Spiele ausgedacht, verwirklicht und letztendlich erprobt. Dabei soll es zum zweiten Mal um das Thema Geld- und Finanzsysteme gehen. Vorwissen ist nicht erforderlich, dafür aber Neugierde.

Diesmal findet die Monetary Gamejam am 21. und 22. September jeweils von 10 bis 18 Uhr im Fab Lab statt.

Zu Beginn wird es einen kurzen Input zu einem geldrelevanten Thema geben. In der Mittagspause kochen wir alle zusammen und für Snacks zwischendurch wird gesorgt sein. Dem Thema zum Trotz kostet die Teilnahme an der Gamejam kein Geld.

Organisiert wird der Gamejam von der Wissenschaftlichen Arbeitsgruppe nachhaltiges Geld. Wir freuen uns sie zum zweiten Mal für eine Veranstaltung im Lab begrüßen zu dürfen!

Zum Ausleben unserer Kreativität stehen viele Werkzeuge und Maschinen im Lab zur Verfügung. 3D-Drucker, Lasercutter, eine kleine Holzwerkstatt,….

Game Jam?

Eine Game Jam ist ein Zusammentreffen von Menschen, die Freude am Spielen haben, um gemeinsam innerhalb einer kurzen Zeit ein Spiel zu planen, designen, fertigzustellen und v.a. zu spielen!

Wichtige Daten

Wann: 21. und 22. September jeweils von 10 bis 18 Uhr.
Wo: Fab Lab Siegen, Herrengarten 2, 57072 Siegen, Zugang befindet sich an den Siegtreppen
Fragen: anne.loescher at uni-siegen de
Für wen: Jede*s*r ist willkommen
Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos
Muss ich mich vorher anmelden: Nein, komm einfach am 21. September um 10 Uhr vorbei!
Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/921457421586517/

Ein Labor stellt sich vor – am 7. August ab 13 Uhr

Am Mittwoch den 7. August 2019 möchten wir alle interessierten Menschen herzlich zu einer Vorstellung des Fab Lab Siegen am Herrengarten einladen.

Seit 2013 wächst unser Labor als offener Ort für das gemeinsame Machen, Schaffen und Experimentieren in Siegen. Wir sind auf dem Haardter Berg gestartet, dann an den Campus Mitte umgezogen, wo wir seit 2016 feste Öffnungszeiten anbieten. Seit 2018 sind wir nun in noch größeren, offenen Flächen am neuen Siegufer – ein Labor für alle, mitten in der Stadt! Und nun ist der richtige Zeitpunkt das Lab, die Community und den Standort feierlich vorzustellen!

Wir möchten euch, als Community dabeihaben. Wenn ihr Projekte zeigen wollt, die ihr im Lab erstellt habt, dann sprecht uns gerne an!

Programm

  • 13:00 – 13:15 Begrüßung durch Prof. Dr. Volkmar Pipek
  • 13:15 – 13:45 Fab Lab Siegen 2013-2020 – Oliver Stickel & Team Fab Lab
  • 13:45 – 14:15 Grußworte und Impulsbeiträge von Uni-Kanzler Ulf Richter, Bürgermeister Steffen Mues und Landrat Andreas Müller
  • 14:15 – 15:00 Podiumsdiskussion und Fragen
  • 15:05 – 15:15 Kurze Laborführung
  • 15:15 – 16:00 Ausführliche Labor-Führung & Diskussion

Außerdem

Ab 15 Uhr:

  • Austausch & Begegnung, Demos und Ausstellung von Projekten aus der Fab Lab-Community
  • Kaffee und Kuchen

Euer Lab-Team